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* Jeder Raum bei der Turboheizung hat ein eigenes
Gehirn, das für eine Wohlfühltemperatur sorgt:* Für unbenutzte Räume stellt der
Heizthermostat eine abgesenkte Temperatur ein. Sie liegt 5 Kelvin
unterhalb der Wohlfühltemperatur. Mit dieser Absenkung können massig
Heizkosten gespart werden. Die Einsparung geschieht
automatisch. Die Nutzer müssen nicht daran denken, die Heizung
herunterzuregeln, wenn sie abwesend sind.
* Betritt ein Nutzer einen
ungeheizten Raum mit Turbo-Heizung, bemerkt es der Heizthermostat und
sorgt für eine ultraschnelle Aufheizung des Raumes mit
Ventilatoren. Ist die Wohlfühltemperatur erreicht, wird sie ohne
Gebläseunterstützung gehalten. Mit elektronischen Kommandos regelt der
Heizthermostat Elektroventile an den Heizkörpern. Sie gehen je nach
Temperatur auf und zu, wie man es von herkömmlichen Heizsystemen mit
Regelventilen kennt.
* Gebläseheizungen sind sehr
effektiv und werden zum Beispiel zur Beheizung von Turnhallen verwendet.
In Wohnräumen sind sie wegen dem leise surrenden Geräusch und ständigem
Windhauch nicht beliebt. Bei der Turboheizung wird das Heizgebläse nur
für gelegentliche Aufheizphasen eingesetzt. So ist die Behaglichkeit
gleich wie bei einer herkömmlichen Konvektoren- oder Radiatorenheizung.