Die Turboheizung



Demo-Video zur
Turboheizung.

Erklärung siehe unten.


Heizthermostat * Jeder Raum bei der Turboheizung hat ein eigenes Gehirn, das für eine Wohlfühltemperatur sorgt:
    Der Turbo-Heizthermostat 🡆  

* Der Turbo-Heizthermostat hat einen Bewegungsmelder. Damit wird registriert, ob der Raum genutzt ist und geheizt werden muss oder nicht. Wenn der Bewegungsmelder eine Person registriert hat, gilt diese Registrierung für die ganze folgende Stunde. So wird vermieden, dass ein Raum auskühlt, wenn sich der Raumnutzer nicht bewegt. 

* Für unbenutzte Räume stellt der Heizthermostat eine abgesenkte Temperatur ein. Sie liegt 5 Kelvin unterhalb der Wohlfühltemperatur. Mit dieser Absenkung können massig Heizkosten gespart werden. Die Einsparung geschieht automatisch.  Die Nutzer müssen nicht daran denken, die Heizung herunterzuregeln, wenn sie abwesend sind.

* Betritt ein Nutzer einen ungeheizten Raum mit Turbo-Heizung, bemerkt es der Heizthermostat und sorgt für eine ultraschnelle Aufheizung des Raumes mit Ventilatoren. Ist die Wohlfühltemperatur erreicht, wird  sie ohne Gebläseunterstützung gehalten. Mit elektronischen Kommandos regelt der Heizthermostat Elektroventile an den Heizkörpern. Sie gehen je nach Temperatur auf und zu, wie man es von herkömmlichen Heizsystemen mit Regelventilen kennt.

* Gebläseheizungen sind sehr effektiv und werden zum Beispiel zur Beheizung von Turnhallen verwendet. In Wohnräumen sind sie wegen dem leise surrenden Geräusch und ständigem Windhauch nicht beliebt. Bei der Turboheizung wird das Heizgebläse nur für gelegentliche Aufheizphasen eingesetzt. So ist die Behaglichkeit gleich wie bei einer herkömmlichen Konvektoren- oder Radiatorenheizung.